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Die neue Freude an der Webseite

Die neue Freude an der Webseite

Wer sich heute mit Webdesign beschäftigt, hört immer häufiger von «Joy of use» und «Gamification». Das Nutzen von Webseiten soll also nicht nur Information, sondern auch Freude bringen und ein bisschen spielerisch sein. Die Betonung liegt jedoch auf «ein bisschen», denn seriös soll das Ganze – je nach Branche – ja auch noch rüberkommen. Und: Die Übersichtlichkeit, also das schnelle Finden des Gesuchten, steht nach wie vor absolut im Fokus. Sonst ist es schnell vorbei mit dem Spass.

Dezent eingesetzt, bringt das sogenannte Parallax Scrolling einen bislang noch nicht überstrapazierten Überraschungseffekt. Weil sich einzelne Ebenen der Website versetzt zueinander bewegen, entsteht beim Betrachten eine gewisse Tiefe. Vorreiter beim Einsatz dieser Technik war übrigens Nike mit seiner Website Nike Better World:

Die Antwort auf alle Bildschirmgrössen: Responsive Design

Unverzichtbar ist heute das Responsive Design einer Website. Je nach Zielgruppe gibt es inzwischen mehr mobile Besucher als andere. Wer darauf nicht reagiert, verliert schnell an Ansehen und an Kunden. Statt eine extra mobile Website anzubieten, heisst die Antwort: Responsive Design. Einmal programmiert, passen sich Design und Inhalt stufenlos an die verschiedenen Endgeräte an – vom Grossmonitor übers Tablet bis zum Smartphone und was in der Zukunft noch kommen mag. Wichtig ist zu bestimmen: Welche Inhalte machen auf welchem Gerät Sinn? Denn nicht alles, was eine Website hergibt, muss zwingend auch übers Smartphone abrufbar sein.

Auf den Inhalt kommt es an: Das mag auch Google

Natürlich braucht eine eindrückliche Website auch gute Inhalte. Wer kurz, übersichtlich und gleichzeitig unterhaltsam aufzeigen kann, was sein Unternehmen bietet, hat schon gewonnen. Dazu gehören zum Beispiel professionelle Fotos, die eine einheitliche Bildwelt entstehen lassen und von Seriosität zeugen. Statt das Expertentum verbal für sich zu beanspruchen, sollte man dieses auch gleich praktisch unter Beweis stellen. Zum Beispiel, indem man als Webagentur selbst eine gute und zeitgemässe Website vorweisen kann. Ein grosses Plus in Sachen Inhalt ist ein eigener Blog: Hier lässt sich Expertenwissen – verständlich verpackt und mit anderen Social-Media-Kanälen verlinkt – mit einem interessierten Publikum teilen. Angenehmer Nebeneffekt: Wer nützlichen Inhalt zu einem Themengebiet liefert, steigt im Google-Ranking merklich nach oben. Das nennt man dann Suchmaschinenoptimierung.

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