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Was macht eigentlich eine Interaction Designerin?

Was macht eigentlich eine Interaction Designerin?

Martina ist kreativ. Und sie hat gestalterische, methodische und technische Fähigkeiten. Sie konzipiert, skizziert und designt Webprojekte – dabei stellt sie immer den Nutzer ins Zentrum ihrer Überlegungen. In unserer sich immer weiter digitalisierenden Welt beschäftigt sie sich mit dem Dialog zwischen Mensch und Maschine. Martina ist unsere Interaction Designerin. Lernen Sie sie und ihre Tätigkeit bei uns kennen.

Interaction Design ist eine junge Berufsgattung unseres Online-Zeitalters. Und ein spannender Job - in dem man agil sein und doch auch pragmatisch bleiben muss. Martina Sommerauer ist Interaction Designerin bei Frontal. Ihre Hauptaufgabe umschreibt sie damit, dass sie «Nutzererlebnisse gestaltet». Sie macht den Spagat zwischen Design und Technologie, zwischen Anwender und Computer. Dabei berücksichtigt sie, was ein Benutzer hören, sehen und erleben soll, wenn er mit einer Online-Anwendung in Berührung kommt. Als Interaction Designerin bewegt sie sich im Spannungsfeld zwischen Konzeption, Interaktion und Design.

Alltag? An keinem Tag!

Digitale Medien haben ihre eigenen, dynamischen Ansprüche. Um diese zeitgemäss und hochwertig zu erfüllen, sind bei Frontal ausschliesslich Interaction Designer zuständig für die Gestaltung von Websites und Online-Projekten. Dabei bewegen sie sich durch folgende Phasen eines Projekts:

  • Kundenbriefing
  • Analyse
  • Inspiration / Ideenfindung
  • Konzeption
  • Design
  • Controlling der Programmierung

Nach erfolgtem Briefing macht sich ein Interaction Designer in der Analyse ein Gesamtbild des Kunden, des Produkts und der Branche. Informationen sammeln, inspirieren lassen, Trends erkennen und berücksichtigen – für die Ideenfindung ist viel Neugier gefragt. Anschliessend geht es in die Konzeption – bei einer Website heisst das bspw. die Informationsarchitektur und Navigationsstruktur aufzubauen, mögliche und nützliche Elemente für den Inhalt zu finden und das Ganze dann mit dem Kunden abzusprechen.

In der Designphase wird es kreativ. Doch auch in der Gestaltung bleibt der Nutzer immer im Blickfeld. Die Programmierung erfolgt in unserem Fall dann über unsere «Nerds» - die Web-Entwickler. Ein Review der Programmierung gehört danach selbstverständlich zur Qualitätskontrolle für einen Interaction Designer.

Die wichtigsten Skills? Leidenschaft und Neugier.

Martina kommt ursprünglich aus dem Print-Bereich, ist gelernte Polygrafin und hat nun an der Schule für Gestaltung Bern eine dreijährige Ausbildung «HF für Gestaltung, Kommunikationsdesign, Interaction Designer» gemacht. Wichtig sind für ihren Job ein gutes Auge für Design und Trends, gestalterische Fähigkeiten, ein hohes Nutzerverständnis und vor allem: Leidenschaft für das, was sie tut.

In unserer Fullservice-Agentur beschäftigen wir Profis aus unterschiedlichsten Berufsfeldern. Auf unserem Blog möchten wir die vielfältigen Tätigkeiten unserer Mitarbeitenden vorstellen. Demnächst schreiben wir aus dem Alltag einer Art Directorin.

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