Skip to navigation (Press Enter) Skip to main content (Press Enter)
WEBSITEN-TYPEN

WEBSITEN-TYPEN

Die Webseitenvielfalt wächst und wächst. Den Überblick im Webseiten-Dschungel zu behalten, wird immer schwieriger. Grundsätzlich lassen sich alle Webseiten in fünf verschiedene Typen unterteilen. Doch welche dieser Typen passt zu Ihrem Business? Wo liegen die Vor- und Nachteile und wie sollen diese Webseiten aufgebaut werden? 

Corporate Website

Die Corporate Website ist das digitale Aushängeschild Ihres Unternehmens im Internet. Für die Markenkommunikation und das Angebot von Produkten und Services ist sie die zentrale Kommunikationsplattform. Passend gestaltet im Corporate Design Ihres Unternehmens, bietet die Corporate Website die optimale Möglichkeit, Ihr Unternehmen einer breiten Zielgruppe zu präsentieren. 

Für eine ausgezeichnete Corporate Website müssen einige inhaltliche, wie auch technische Aspekte beachtet werden. Eine gute Corporate Website sollte daher:

•                    auf die Bedürfnisse der Nutzenden zugeschnitten sein

•                    Ihre Unternehmensmarke digital erlebbar machen

•                    Ihre Produkte/Services ansprechend und informativ darstellen

•                    das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber präsentieren

•                    eine technische Grundlage haben, die in Ihre IT-Landschaft passt, Nutzerbedürfnissen entspricht und weiterentwickelt werden kann

•                    international bearbeitet werden und lokalisierte Inhalte ausspielen können

Vorteile: Wichtiges Online-Marketingtool, welches aus Aushängeschild Ihres Unternehmens fungiert. Sie können Ihr Unternehmen attraktiv einer breiten Zielgruppe präsentieren.
Nachteile: Die Website sollte regelmässig aktualisiert und inhaltlich ergänzt werden. Durch die technischen Aspekte ist die Erstellung der Corporate Website eher kosten- und zeitintensiv.

 

Blogs

Blogs sind eine Art Internettagebuch, welche in Form einer Webseite geführt werden. Es gibt zu allen möglichen Themen Blogs, welche von Privatpersonen oder Unternehmen geführt werden. Corporate-Blogs werden von Mitarbeitern eines Unternehmens geführt und können für die interne und externe Kommunikation genutzt werden. Dabei verfolgt ein Corporate Blog die Marketingziele des Unternehmens. Beispiele für Ziele eines Corporate-Blogs:

•                    Bekanntheit von Unternehmen, Marken oder Produkten steigern

•                    Image positiv beeinflussen

•                    Positionierung stärken

•                    Neuigkeiten verbreiten

•                    Anfragen generieren

•                    Etc.

Durch gut geführte Corporate-Blogs erhalten alle Interessenten Einblicke in die Unternehmenskultur, wodurch sie ein massgeblicher Bestandteil bei der Vermittlung der Corporate Identity und des Branding sind. So eignen sich Firmenblogs gut, um Firmenpolitiken zu erklären oder um auf öffentliche Kritik zu reagieren.

Für Dritte geschriebene Blogs werden auch externe Blogs genannt. Zudem besteht die Möglichkeit, einen internen Firmenblog zu erstellen, um die Kommunikation innerhalb des Unternehmens zu verbessern. Im internen Firmenblog können zum Beispiel Dateien und Gedanken miteinander ausgetauscht werden, wodurch die interne Kommunikation steigt und freie Diskussionen über alle Geschäftsebenen hinweg geführt werden können.

Vorteile: Blogs sind eine gute Möglichkeit nach aussen oder nach innen zu kommunizieren. Neuigkeiten und neue Produkte können Ihren Interessenten detailliert vorgestellt werden.
Nachteile: Der Blog muss regelmässig mit Inhalten versorgt werden, damit Ihre Leser nicht das Interesse verlieren.

 

Portfolio

Eine Portfolio-Website bietet professionelle Informationen über eine Person oder ein Unternehmen und stellt eine Präsentation ihrer Arbeiten dar. Ein Portfolio ist also ein Schaufenster Ihrer Arbeit und soll potenzielle Kunden davon überzeugen, Sie zu beauftragen. 

Ein Portfolio kann auf unterschiedliche Weisen aufgebaut sein. Oft werden die Arbeiten Mithilfe von Diashows oder Thumbnail-Galerien übersichtlich dargestellt. Dabei können die Arbeiten mit dem Einsatz von mehr oder weniger Text beschrieben werden.

Portfolio-Webseiten bestehen meist aus mehreren Seiten, welche Mithilfe von einfachen Navigationen organisiert werden. Nebst den Arbeiten selbst wird meist auch die Person oder das Unternehmen vorgestellt. Ausserdem sollte der wichtige Bereich für die Kontaktaufnahme nicht vergessen werden, denn nur so erfüllt das Portfolio schlussendlich seinen Zweck.

Vorteile: Ein Portfolio ist eine einfache Möglichkeit, Ihre Arbeiten attraktiv zu präsentieren und neue Kunden zu gewinnen.
Nachteile: Auch das Portfolio sollte regelmässig mit neuen Arbeiten aktualisiert werden.

 

Onepager

Ein Onepager ist eine Internetseite, welche nur aus einer einzigen Seite besteht und keine Unterseiten besitzt. Diese Seite wird meist so gestaltet, dass sie nach unten hin beliebig erweiterbar ist. Die einzelnen Themen und Abschnitte sind meist durch verschiedene Bilder, Farben oder Banner zu Beginn eines jeden Themas gekennzeichnet und können mit Sprungmarken erreicht werden.

Onepager eignen sich also besonders gut für ein einzelnes Produkt oder ein Thema. Dadurch das der Benutzer die Internetseite von oben nach unten durchschaut, kann man mit einem Onepager den Benutzer steuern und zum Beispiel kurze Geschichten erzählen oder einen Produktaufbau darstellen. Es wird verhindert, dass der Besucher durch andere Themen abgelenkt wird, und durch das Trichterartige nach unten führen des Benutzers verstärkt sich die Wirkung eines Call-to-Action Buttons. Wer komplexere Inhalte abbilden will, sollte auf eine Webseite mit mehreren Seiten zurückgreifen.

Vorteile: Starker Fokus auf ein Thema oder Produkt und die Möglichkeit, den Besucher zu steuern.
Nachteile: Komplexere Themen werden bei einem Onepager sehr schnell unübersichtlich.

 

Landingpage

Eine Landingpage wird meisten nur für ein bestimmtes Angebot, eine Produkt-Kampagne oder eine bestimmte Zielgruppe erstellt. Sie fokussiert sich also stark auf ein Thema und soll den Besucher zum Handeln animieren. Auf die Landingpage kommen Besucher meist durch Ergebnisse von Suchmaschinen, soziale Netzwerke oder durch eingeblendete Werbebanner.

Die Landingpage animiert den Besucher durch gezielt gesetzte Call-to-Action Buttons zu einer gewissen Handlung. Dabei kann es sich zum Beispiel um das Hinterlassen einer E-Mail-Adresse handeln oder das Abonnieren des Newsletters. Landingpages sind ähnlich wie Onepager, ohne Navigation aufgebaut. Beide Seiten fokussieren sich auf ein einziges Thema. Die Landingpage fungiert hingegen aber als starkes Online-Marketing-Tool für einen gewissen Bereich und kann eine Corporate Website nicht ersetzen.  

Vorteile: Starker Fokus auf ein Thema oder Produkt und gutes Online-Marketing-Tool.
Nachteile: Für mehrere Themen oder Produkte müssen jeweils neue Landingpages erstellt werden.

 

Sie wollen wissen, welcher Websiten-Typ zu Ihrem Business passt? Dann melden Sie sich für einen individuellen Termin (info@frontal.ch / 041 972 56 56). Wir freuen uns auf Sie!

  • Teilen

Kommentare

Keine Kommentare